Hohe Nachfrage nach spanischen Immobilien lässt Preise steigen

In Spanien steigen aufgrund fortgesetzt hoher Nachfrage die Immobilienpreise. Im Jahr 2024 stiegen die Preise für neu fertiggestellte Immobilien im Landesdurchschnitt um 7,6%, in einigen Regionen wurden Preiserhöhungen von bis zu 15% festgestellt.

Für die kommenden Jahre erwartet die spanische Großbank BANKINTER jährliche Preissteigerungen von 5% (2025) und von 3% (2026/ 2027).

Insgesamt wurden nach Angaben des spanischen Statistikamtes (Instituto Nacional de Estadística/ INE) im Jahr 2024 642.000 Wohnungskäufe registriert, der dritthöchste Wert, seitdem diese Daten statitisch erfasst werden.

Die Zeiten von Finanz-und Immobilienkrise und die Nachfragedellen durch Brexit und Ukrainekrieg sind definitiv vorbei.

In geopolitisch unsicheren Zeit gilt Spanien für viele professionelle und private Investoren zu Recht als save haven mit hoher Lebensqualität, Sicherheit und einer faszinierenden Kultur, die Tradition mit Moderne harmonisch verbindet.

Nicht nur in den Metropolen Madrid, Barcelona, Valencia und Málaga und in den Hotspots an der Küste in der Region Marbella und auf Mallorca gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage. Auch in weiten Teilen der Autonomie Valencia, in Galizien, und in Andalusien ziehen die Preise mit teilweise zweistelligen Prozentzuwachsraten pro Jahr deutlich an.

Das ist eine gute Nachricht für Eigentümer, die verkaufen wollen. Aber auch für potenzielle Käufer gibt es immer noch Kaufobjekte, die ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis aufweisen.

Dies erklärt die nach wie vor hohe Nachfrage nach Eigentum in Spanien – im Küstensaum, aber auch im Inland, wo romantische Fincas Rústicas zum Kauf angeboten werden.